Sei live dabei beim
Wochenende der Formationen in München!
Am
8. und 9. Februar 2025 im
Sportpark Freiham Halle A, Hans-Dietrich-Genscher-Straße 13, 81248 München
Samstag, 08.02.2025
2. Bundesliga Süd Latein
Einlass: 16:00 Uhr
Beginn: 17:00 Uhr
Sonntag, 09.02.2025
Landes- und Regionalliga Bayern mit Hobbyliga
Einlass: 13:30 Uhr
Beginn: 14:00 Uhr
Bewertung der Formationen
Die vier Wertungsgebiete:
Musik (Takt, Rhythmus, Musikalität)
Hier wird gewertet, ob
- alle Tänzer einer Formation im Takt und Grundrhythmus tanzen.
- alle Tänzer einer Formation in dem durch die Musik vorgegebenen typischen Rhythmus tanzen.
- die Interpretation der Musik und deren Differenzierung in den verschiedenen Körperebenen fortwährend tänzerisch den Charakter des jeweiligen Tanzes ausdrückt (das gehört aber ebenso in das letzte Wertungsgebiet)
Tänzerische Leistung (Balance, Bewegungsablauf)
Gewertet wird hier:
- Die Qualität der von der Musik und der Choreografie geforderten tänzerischen Bewegung und dass diese nicht durch Gehen, Laufen oder Effekthascherei verfremdet wird.
- Die gleiche Umsetzung aller tänderischen Bewegungen durch alle Paare einer Formation
- Das Maß der Übereinstimmung der aus der tänzerischen Bewegung resultierenden Körperlinien und deren Balance.
Ausführung der Choreografie
Der Wertungsrichter hat hier zu werten, mit welcher Präzision alle Paare einer Formation die gestellte choreografische Aufgabe bewältigen, die Linienführung in den Bildern und deren Entstehung sowie die Raumaufteilung, den Schwierigkeitsgrad der Bilder und die Bildentwicklungen.
Durchgängigkeit und Charakteristik
Unter Durchgängigkeit ist die Umsetzung der Musik durch die Choreografie in tänzerischer Geschlossenheit über die gesamte Dauer des Vortrags zu verstehen. Inwieweit die Musik und Bildchoreografie in dazu passende Bewegungsabläufe umgesetzt sind und der durch die Bild- und Schrittchoreografie vorgegebene tänzerische Ausdruck durch die Formation über den gesamten Vortrag gestalterisch umgesetzt wird.
Wie wird gewertet?
Der Maßstab für die fünf Wertungsrichter ist grundsätzlich je Runde die zuerst angetretene Formation, die per Los dazu bestimmt wurde. An ihr misst der Wertungsrichter alle folgenden Formationen.
Das Ergebnis des analytischen Wertens schlägt sich in der Vergabe von Punkten nieder. In den vier Wertungsgebieten werden je 1-10 Punkte, also maximal 40 Punkte pro Team vergeben.
Folgendes wird nicht gewertet:
- Ein- und Ausmarsch
- Aufmachung (Kleidung) der Paare
- Physisches Erscheinungsbild der Formationspaare
- Qualität der Musikwiedergabe (geschnittene und gespielte Musik, Tonqualität)
- Aussage der Choreografie